„Ohne sie würde es nicht gehen“, sagt Teammanager Matthias Voß. Die Rede ist von den vielen Sponsoren, die den TvdH Oldenburg im Tagesgeschäft und beim mittel- bis langfristig angelegten sportlichen Plan unterstützen. Am Montagabend haben die Oldenburger deshalb zum Sponsorentreffen geladen. Voß blickt auf eine gelungene Veranstaltung zurück.
Authentisch
Die gesamte Mannschaft, der Trainerstab, die Verantwortlichen sowie ca. 35 Sponsoren des TvdH Oldenburg trafen sich in den Produktionshallen der K. H. Suhr Holzbau GmbH & Co. KG am Johann-Justus-Weg in Oldenburg zum geselligen Beisammensein. Das Oldenburger Unternehmen ist bereits seit ca. 30 Jahren TvdH-Sponsor. „Dadurch, dass wir in einem Handwerksbetrieb waren, war alles ein bisschen rustikaler“, blickt Voß auf den Abend zurück. „Aber das hat allen gefallen und passt ja auch zu unserer Sportart. Es war wirklich ein nettes Zusammenkommen.“Sportlich
“Trotz des nicht so geplanten sportlichen Abschneidens konnten wir unser Sponsorennetzwerk erweitern”, verkündete Voß im Rückblick auf die abgelaufene Saison zufrieden. Ca. 15 neue Sponsoren hat der TvdH zur neuen Spielzeit dazu gewinnen können. Im Ausblick auf die am Freitag startende Serie kam Cheftrainer Lukas Brötje zu Wort, wurden die Neuzugänge vorgestellt und das Ziel verkündet: “Unter die ersten Sechs kommen.” Damit wäre der TvdH in der Saison 2024/25 sicher in der dann zwischen Oberliga und 3. Liga neu geschaffenen Regionalliga dabei.Perspektivisch
Platz eins würde sogar zum direkten Aufstieg in die 3. Liga reichen. Das bleibt allerdings ein mittelfristiges Ziel, wie Voß und Co. auch gegenüber den Sponsoren bekannt gaben. Nichtsdestotrotz ist der TvdH dabei auf Förderungen angewiesen. “Ohne langjährige Sponsoren wie Matthias Suhr, aber auch jeden einzelnen, der da sein Scherflein zu beiträgt, würde dieses Projekt so gar nicht existieren können”, so Voß. Dementsprechend groß ist die Dankbarkeit für die Unterstützung von außen.Gemeinschaftlich
“Es war ganz wichtig, nochmal klarzustellen, wofür wir stehen: Dass wir die eigenen Jugendlichen fördern und bei uns einbauen wollen”, erklärt Voß. “Gleichzeitig wollen wir natürlich versuchen, den Sponsoren etwas zurückzugeben, indem sie die Möglichkeit haben zu netzwerken, und wir sie an unserem täglichen Geschäft teilhaben lassen.” Nach einem gemeinsamen Essen mischten sich die Spieler daher zu einem “regen Austausch zwischen Sponsoren und Mannschaft” unters Volk, beschreibt Voß, der sich immer über Unterstützung freut: “Wir haben nicht einen riesigen Sponsor, sondern sind auf jedes noch so kleine Sponsoring angewiesen und auch dankbar dafür. Deshalb versuchen wir natürlich auch, dass unsere bestehenden Sponsoren diesen Eifer nach außen tragen und wir so neue Sponsoren gewinnen.”
![]()
![]()
![]()
Hinterlasse einen Kommentar